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forum sachsen digital 2017

Konferenz

Multiplikatoren und Experten aus allen gesellschaftlichen Bereichen waren am 13. November 2017 in die Kongresshalle am Zoo in Leipzig eingeladen, ihre Ideen zur Weiterentwicklung der Strategie »Sachsen Digital« beim »forum sachsen digital 2017« einzubringen. Im Rahmen der Konferenz diskutierten rund 180 Interessierte in exklusiven Runden an 20 Themeninseln die Auswirkungen der Digitalisierung auf Industrie und Handwerk, Tourismus, Verwaltung, Landwirtschaft, Schul- und Hochschulbildung und Kultureinrichtungen. Thematisiert wurden darüber hinaus die Stadt der Zukunft, die Digitalisierung im Energiebereich, künftige Formen der Bürgerbeteiligung, Open Data und die Herausforderungen einer digitalen Infrastruktur.

Präsentationen

Themeninseln beim forum sachsen digital 2017

Arbeitsschutz 4.0: Erste Ergebnisse einer Untersuchung zu Arbeit und Gesundheit im technologischen Wandel

 Digitalisierung, Automatisierung und intelligente Vernetzung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen - die gesundheitlichen Folgen des technologischen Wandels in einer »Arbeitswelt 4.0« sind derzeit schwer einschätzbar. Hier liegt der Forschungsschwerpunkt des vom BMBF finanzierten Verbundprojekts »Gesunde Arbeit in Pionierbranchen (GAP)«. Vorgestellt und diskutiert werden erste Ergebnisse aus Experteninterviews, die auch in sächsischen Unternehmen geführt wurden. Während körperlich schwere Arbeit verstärkt durch Technik übernommen werden kann, ergeben sich im Zusammenhang mit zunehmenden Überwachungs- und Entscheidungserfordernissen eher neue psychische Belastungen. Steigende Anforderungen an die Beschäftigen erfordern zusätzliche Qualifikationen. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an die Gestaltung von Arbeit und den Arbeits- und Gesundheitsschutz.

Ziegruppen: Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung

Digitalisierung aus Arbeitnehmersicht – Chancen, Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten

 Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung »DGB Index« in Sachsen. Die Befragungsergebnisse zeichnen ein ambivalentes Bild der bereits spürbaren Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Verbesserte Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und größere Einflussmöglichkeiten des einzelnen Arbeitnehmers stehen eine Leistungsverdichtung sowie eine zunehmende Entgrenzung von Arbeitszeit und Arbeitsort und damit verbundene höhere psychische Belastungen gegenüber.

Zielgruppen: Betriebs- und Personalräte, Gewerkschafter, Personalverantwortliche, Wirtschaftsverbände, Kammern

Wertschöpfungspotentiale der Kultur- und Kreativwirtschaft

Die Kopplung der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKwi) an Zulieferer aus der IT- und Medienindustrie auf der einen Seite und Kunden und Partner aus anderen Branchen auf der anderen Seite macht sie zu einer typischen Querschnittsbranche, die mit ihren spezifischen Leistungen als Partner in der Wertschöpfung agiert - und zwar entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von der Ideenfindung über Design bis hin zur Vermarktung. Hierbei bietet die KKwi im Kontext der Digitalisierung sowohl im Business-to-Business, als auch im Business-to-Consumer-Bereich besondere Wertschöpfungspotentiale und spielt bei technischen und nichttechnischen Innovationen sowie beim Change-Management in Unternehmen eine bedeutende Rolle. Großunternehmen nutzen die Impulse aus der KKwi bereits in vielfältiger Art und Weise. Bei KMU hingegen gibt es noch ungenutzte Innovationspotenziale.

Zielgruppen: Wirtschaftsvertreter (anderer Branchen), Wirtschaftsförderer, Sächsisches Zentrum für Kkwi, Transfer & Qualifikation, Wissenschaft

IT-Sicherheit in Unternehmen: Digitalisierung, IoT, Industrie 4.0? Aber sicher!

IT-Sicherheit sollte auf der Agenda in Unternehmen ganz oben stehen: Werden Sicherheitsrisiken nicht erkannt, können Cyberangriffe schnell zum wirtschaftlichen Aus führen. Die Bedrohungslage durch immer »innovativere« Hacker nimmt stetig zu und bis zur Entdeckung von Trojaner-Infektionen dauert es häufig mehrere Wochen. Im Rahmen der Veranstaltung sollen Methoden zur frühzeitigen Erkennung solche Infektionen diskutiert werden. Wie entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten sind, wird ebenfalls thematisiert.

Zielgruppen: KMU, Kammern jedweder Art

Digitale Geschäftsmodelle für das Handwerk der Zukunft

Geschäftsmodelle von Handwerksbetrieben werden sich durch die Nutzung digitaler Angebote und Lösungen verändern (müssen): Digitale Technologien erschließen neue Erlösquellen, Geschäftsprozesse werden digital abgebildet und »smarte« Services halten Einzug in die Kundenkommunikation. Nicht zuletzt bietet das Online-Marketing interessante Möglichkeiten. Wie sich Geschäftsmodelle verändern, wie die Veränderungen strukturiert betrieben werden und welche Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen, wird am Tisch des Kompetenzzentrum Digitales Handwerk diskutiert.

Zielgruppen: Handwerksbetriebe, Politik- und Wirtschaftsvertreter

Digitale Geschäftsmodelle für die Industrie der Zukunft

Chancen und Risiken, die sich auf dem Gebiet der Geschäftsmodelle aus der Digitalisierung für Industrieunternehmen ergeben, sollen mit Blick auf die konkrete Situation sächsischer KMU diskutiert werden. Dazu gehören Fragestellungen nach den Auswirkungen der Digitalisierung von Fertigung und Produkten, nach dem Nutzen und dem Umgang mit Daten aus Produktion und Anwendung, ebenso wie nach neuen Vertriebs- und Erlösmodellen und der Rolle von Plattformen sowie der Bedeutung von Kooperationen im Kontext der Digitalisierung.

Zielgruppen: KMU (Industrie und industrienaher Dienstleistungen), Politik, Verwaltung

Startups als Innovationstreiber der Digitalisierung

Sachsen verfügt über eine enorm hohe Forschungsdichte, neben Universitäten und Hochschulen sind auch alle großen außeruniversitären Forschungsinstitutionen sowie wirtschaftsbetriebene Forschungseinrichtungen vertreten. Auch politisch setzt Sachsen stark auf die Förderung von Neugründungen. Als Ergebnis entstehen hoch innovative Startups, welche speziell bei der Digitalisierung neue Möglichkeiten für KMU bieten. Nur über einen effizienten Technologietransfer kann dieses Potential in die sächsischen KMU überführt werden, um deren Prozesse und Produkte auf einen neuen digitalen Stand zu heben.

Zielgruppen: Startups, KMU, Technologiemittler, Industrie und Wissenschaft

Bürgerbeteiligung in Kommunen mit Online-Werkzeugen

Vom Leitbildprozess bis zur Bauleitplanung, von der Diskussion über die Sportstättennutzung bis hin zur Bürgerumfrage zum Breitbandausbau – die Bürgerinnen und Bürger des Freistaates Sachsen haben ein wachsendes Bedürfnis nach Teilhabe und Mitbestimmung in einer modernen, lebendigen Demokratie. Aufgabe der Kommunalverwaltungen ist es, neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung zu finden und Instrumente zu entwickeln, die diese Zusammenarbeit unterstützen. Gegenstand der Diskussion sind die Möglichkeiten der Online-Unterstützung solcher Verfahren und Prozessen auf kommunaler Ebene.

Zielgruppen: Kommunalverwaltung, insbesondere Bürgermeister, Öffentlichkeitsarbeit, Stadtplanungsämter

Open Data by default

Bund und Länder planen für Deutschland ein abgestimmtes Open-Data-Recht, das die Weiterverwendung von Verwaltungsdaten zum Grundsatz machen soll – so haben es die Ministerpräsidenten gemeinsam mit dem Bundeskanzleramt beschlossen. Auch die Sächsische Staatsregierung wird daher ein Open-Data-Gesetz in den Landtag einbringen. Diskutiert werden mögliche Inhalte eines solchen Gesetzes, aber auch die Chancen von offenen Unternehmensdaten. So hat beispielsweise das Bundesverkehrsministerium die mCLOUD für private Anbieter aus dem Mobilitätsbereich geöffnet. Nicht zuletzt stammen viele Daten der Verwaltung aus Berichtspflichten der Unternehmen: Welche dieser Daten sind für Open Data interessant?

Zielgruppen: KMU, Politik, Verwaltung

Gigabit für KMU

Derzeit wird mit dem Begriff »Gigabitgesellschaft« ein Zukunftsbild gezeichnet, in dem durch die fortschreitende Digitalisierung und intelligente Vernetzung neue Impulse für das Arbeiten und Leben in unserer Gesellschaft gesetzt werden. Die grundsätzliche Bedeutung einer Breitbandinfrastruktur für Wirtschaftswachstum und Innovation ist dabei allgemein anerkannt. Gleichzeitig bezieht sich der Begriff »Gigabitgesellschaft« nicht ausschließlich auf eine möglichst hohe Bandbreite beim Netzzugang. Der Unterstützung vieler vernetzter Endgeräte, der Echtzeitfähigkeit in Form einer niedrigen Latenz, einer hohen Verfügbarkeit und Sicherheit der Infrastruktur und der Flexibilisierung der Netze ist mindestens gleichbedeutend. Welche Anwendungen die Wirtschaft zukünftig prägen und welche Netzinfrastrukturen diese Anwendungen benötigen werden, um die Wirtschaft in Sachsen zu stärken und neue Innovationspotenziale zu schaffen, soll Gegenstand der Diskussion sein.

Zielgruppen: KMU, Politik, Verwaltung

Intelligent vernetztes Sachsen – kommunal, regional, landesweit

Verwaltungsvorgänge online erledigen, per Videokonferenz mit dem Arzt kommunizieren oder Stromdaten digital abrufen – die Digitalisierung bringt viele Vorteile für Bürgerinnen und Bürger. Der Staat beeinflusst die »Intelligente Vernetzung« in den Bereichen Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung maßgeblich. In diesem Kontext sollen vor allem die Herausforderungen für die Kommunen und Möglichkeiten der Vernetzung der verschiedenen Ebenen diskutiert werden. Wie können Kommunen die Möglichkeiten der Digitalisierung nutzen, um den Menschen vor Ort zu helfen? Wie können sie hierbei mit dem Land Sachsen zusammenarbeiten?

Zielgruppen: Öffentliche Verwaltung und Expertinnen und Experten aus den Sektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung

Kultur – Wissen – digital? Von der Sonderaufgabe zum Dauerbrenner in kulturbewahrenden Einrichtungen

Die Digitalisierung bietet im kulturellen Bereich große Chancen: Arbeitsprozesse und Recherchen können einerseits effektiver gestaltet werden, andererseits wird die generationenübergreifende Informationssicherung, die Dokumentation, Diskussion und Vermittlung von gemeinsamen oder kontroversen Themen mit modernen Techniken unterstützt. Dem gewünschten Erfolg vorangestellt sind zumindest in den kulturbewahrenden Einrichtungen langwierige und teilweise dauerhafte Aufwände für die Datenerhebung, Datenqualifizierung und Datensicherung (Langzeitbewahrung). Die Vielfalt der Nutzungsmöglichkeiten digitaler Daten wiederum führt zu weiterem Aufwand und berührt rechtliche Fragestellungen.

Zielgruppen: Verwaltung/Fachbehörden, Politik, Wirtschaft, Kultureinrichtungen, Wissenschaft

Social Media in der Außenkommunikation von Kultureinrichtungen

Um einem veränderten Mediennutzungsverhalten Rechnung zu tragen, nimmt Social Media eine immer stärkere Rolle in der Kommunikation ein - auch in der Außenkommunikation von Kultureinrichtungen. Vor allem die Reichweite, die Möglichkeiten der Ansprache spezieller Zielgruppen und das Feedback der Adressaten sprechen für dieser Form der Ansprache. Demgegenüber steht die Herausforderung, diese allgegenwärtige und hochdynamische Kommunikationsform personell sowie inhaltlich zu untersetzen und auf eine kritische Öffentlichkeit adäquat zu reagieren.

Zielgruppen: Kultureinrichtungen, Social-Media-Experten, Wirtschaftsvertreter mit ähnlichen Fragestellungen mit Themenbezug (z. B. Reiseveranstalter, Touristiker)

Chancen in ländlichen Regionen durch Digitalisierung – jetzt!

Im Kontext einer aktuellen Fraunhofer-Studie werden die Chancen und Potentiale der Digitalisierung für ländliche Regionen im Freistaat Sachsen diskutiert. Pilotvorhaben zu »Digitalen Dörfern« werden ebenso thematisiert wie die Nachfragepotentiale für digitale Anwendungen in den ländlichen Regionen Sachsens, die andere Ausgangsbedingungen aufweisen als »Smart Cities«. Schließlich sollen verfügbare Finanzierungs- und Förderinstrumentarien zur Entwicklung und Einführung digitaler Dienste auf dem Land vorgestellt und diskutiert werden.

Zielgruppen: LEADER-Multiplikatoren, Kommunen, Politik- und Wirtschaftsvertreter, Wissenschaft

Smart Agriculture

Die Bürgerinnen und Bürger haben ein großes Interesse an gesunden Nahrungsmitteln, sauberem Wasser und einer intakten Umwelt. Die Digitalisierung landwirtschaftlicher Produktionsprozesse besitzt ein großes Potenzial für eine ressourcen- und klimaschonende Landbewirtschaftung und tierwohlfördernde Haltungsverfahren. Damit diese Prozesse einen Beitrag zur Versachlichung der Debatten über moderne und nachhaltige Landwirtschaft leisten können, sollen im Mittelpunkt der Diskussion Möglichkeiten und Ansätze zur Verbesserung der Zukunfts- und Innovationsfähigkeit landwirtschaftlicher Unternehmen stehen.

Zielgruppen: Bürger, Landwirte, Politik- und Wirtschaftsvertreter, Wissenschaft, Verwaltung

Medienbildung und Digitalisierung in der Schule

Mit der Konzeption zur Medienbildung und Digitalisierung in der Schule positioniert sich das SMK zu den Herausforderungen, die eine fortschreitende Digitalisierung für die schulische Bildung mit sich bringt. Nach einer Vorstellung der Positionen der Konzeption stehen diese und insbesondere deren Ziele und Handlungsfelder im Mittelpunkt des gemeinsamen Austauschs. Eine daran anknüpfende Diskussion von möglichen Maßnahmen zur Umsetzung der Ziele lenkt den Blick weiter auf die Schul- und Verwaltungspraxis. Der Thementisch verfolgt damit das Anliegen, Interessenten zu informieren sowie im Rahmen des Austausches eine Mitgestaltung zu ermöglichen, weitere Perspektiven einzuholen und »Blinde Flecken« zu reduzieren.

Zielgruppen: Akteure aus dem Bereich der schulischen Bildung sowie der Berufs- und Hochschulbildung

Hochschulbildung und Employability im 21. Jahrhundert

Studierende stehen oft noch immer vor der Herausforderung, ihr Lernverhalten an die vorgegebenen traditionellen Strukturen in den Hochschulen anzupassen, die in der Regel durch ein One-size-fits-all-Prinzip gekennzeichnet sind. Vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnisse und mit Blick auf die Qualifikationsanforderungen der Arbeitswelt und der Partizipation an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft bedarf es zukunftsfähiger Lernumgebungen für Studierende und Absolventen. Diskutiert werden die damit verbundenen Anforderungen an die Hochschulen, aber auch Möglichkeiten der Vernetzung mit der Wirtschaft.

Zielgruppen: IHK, Anbieter postgradualer Weiterbildung, Bildungswissenschaftler, Personalmanager

Digitale Tourismusregionen

Reisen ist und bleibt analog, doch die Kommunikation erfolgt immer stärker digital. Unterkünfte und Reiseregionen werden immer mehr zu begehbaren Displays – vor, während und nach der Reise. Es findet eine zunehmende Verschmelzung zwischen der Online- und der Offline-Welt statt. Die digitale Interaktion zwischen Gästen und Unternehmern sowie der Region gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Digitalisierung bringt zahlreiche Services mit sich, die nicht nur für den Gast das Reisen vereinfachen, sondern auch den Reiseregionen wichtige Informationen liefern, um passgenaue Angebote zu erstellen. Doch wie sieht eine digital vernetzte Reiseregion aus?

Zielgruppen: Touristische Leistungsträger, Tourismusverbände, Kommunale Vertreter, DEHOGA, IHK

Smart-Meter-Rollout

Das »Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende«, das im August 2016 durch den Bund verabschiedet wurde, schafft einen Rahmen für die Einführung intelligenter Messsysteme. Einer breiten Einführung der Technologie stehen bislang ungeklärte Fragen im Bereich IT-Sicherheit sowie der Mehrwert versus den entstehenden Kosten gegenüber, die im Mittelpunkt der Diskussion stehen sollen. Seitens des Freistaates Sachsen werden im Rahmen der Richtlinie »Zukunftsfähige Energieversorgung« Modelllösungen gefördert.

Zielgruppen: Netzbetreiber, Stadtwerke, (Startup-) Unternehmen, Wissenschaft, Verwaltung

Startups in der Gesundheitswirtschaft – Hemmnisse und Potenziale

Die Digitalisierung spielt auch in der Gesundheitswirtschaft eine immer größere Rolle. Sie verbessert die gesundheitliche Versorgung und kann den medizinischen Fortschritt flächendeckend verfügbar machen. Zahlreiche kreative Startups und Jungunternehmer sind hier aktiv und wollen mit ihren digitalen Versorgungsangeboten Ärzten und Patienten den Alltag erleichtern. Allerdings gestaltet sich der Zugang zu dem attraktiven Gesundheitsmarkt für sie in der Praxis häufig sehr schwierig. Mit Startups und Jungunternehmern sollen daher insbesondere die Hemmnisse bei der Umsetzung innovativer Ideen im Bereich der Gesundheitswirtschaft sowie notwendige Handlungsbedarfe diskutiert werden.

Zielgruppen: Startups und Jungunternehmen im Bereich Gesundheitswirtschaft

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